Sicherheit und Komfort auf der Baustelle mit dem Dachdeckeraufzug

Sicherheit und Komfort auf der Baustelle mit dem Dachdeckeraufzug

Sicherheit und Komfort auf der Baustelle mit dem Dachdeckeraufzug

Um ein wetter- und windgeschütztes Gebäude zu errichten, braucht es ein hochwertiges und funktionelles Dach. Verantwortlich ist hierfür der Dachdecker, der Ausbesserungsarbeiten vornimmt, Dächer deckt und sie bei Bestandsgebäuden ganz neu entwickelt. Auch der Einbau von Dachfenstern oder die Durchführung von Dämmarbeiten fallen ins Aufgabengebiet eines Dachdeckers. Da manche Kunden ausgefallene Wünsche und Ansprüche haben, sind die Herausforderungen in diesem Berufsbereich groß. Für effektives Arbeiten ist das passende Equipment erforderlich. Der Dachdeckeraufzug wird von immer mehr Firmen genutzt und das hat gute Gründe.

Bei Sanierungen und Neubauten sorgt der Aufzug für Sicherheit 

Der Dachdeckeraufzug ist nicht nur ein Mittel der Bequemlichkeit, sondern steigert die Sicherheit im Handwerk. Da der Lift für Transporte vom Boden aufs Dach verantwortlich ist, erspart sich der Dachdecker den mühsamen Transport über das Gerüst. Sämtliche Materialien und Ausrüstungsgegenstände lassen sich sicher transportieren, angefangen von Dämmmaterialien bis hin zu Werkzeugen und klassischen Dachziegeln. Wer selbst Ausbesserungsarbeiten am Dach vornehmen möchte, kann einen Dachdeckeraufzug mieten und damit wie ein Profi ans Werk gehen. Da über den Dachdeckeraufzug keine Personen transportiert werden, ist für die Anwendung kein besonderer Schein erforderlich.

Effizienzsteigerndes Arbeiten mit dem Dachdeckeraufzug 

Wie hoch die Kosten für den Einsatz des Dachdeckers sind, hängt von seiner Arbeitszeit ab. Ein Dachdeckeraufzug sorgt dafür, dass die Arbeiter schneller und effizienter ans Werk gehen können. Es entstehen große Zeitverluste, wenn Materialien zunächst manuell über den Weg des Gerüsts nach oben transportiert werden müssen. Gleichzeitig ist auch das Risikoprofil höher, wenn ohne Aufzug gearbeitet wird. Herabfallende Gegenstände vom Gerüst sind eine Gefahrenquelle für die Mitarbeiter der Baustelle, aber auch für Passanten, die zufällig vorbei gehen.

Durch die Beladung des Dachdeckeraufzugs und den anschließenden maschinellen Transport zum Dach, muss dieser nur noch entladen werden. Die gesamten Zwischenwege entfallen. Ein Mitarbeiter belädt den Aufzug, der nächste nimmt die Materialien auf dem Dach entgegen.

Einsatzbereiche über Dachdeckerarbeiten hinaus

Professionelle Dachdeckerarbeiten lassen sich vom Laien nicht durchführen. Es gibt dennoch Einsatzbereiche, wo auch Privatpersonen von einem Dachdeckeraufzug profitieren. Zu nennen sind hier vor allem kleine Ausbesserungsarbeiten oder auch der Austausch einer Regenrinne. Wer technisch und handwerklich begabt ist, braucht für solche Einsatzzwecke in der Regel keinen Dachdecker. Durch einen Dachdeckeraufzug wird allerdings der Materialtransport von unten nach oben und umgekehrt deutlich erleichtert.

Ein beliebter „Off-Label-Einsatzbereich“ ist außerdem die Nutzung des Aufzugs als Möbeltransport bei Umzügen. Müssen große Möbelstücke von höhergelegenen Stockwerken nach unten oder umgekehrt nach oben transportiert werden, sind Treppenhäuser schnell der größte Feind. Zu eng, zu verwinkelt oder schlichtweg nicht passierbar? Genau an dieser Stelle wird der Dachdeckeraufzug zum besten Freund. Er macht es möglich, große Lasten wie Umzugskartons, aber auch Möbelstücke direkt zum Fenster in der neuen Wohnung zu transportieren. Das ist eine ebenso sichere wie effektive Möglichkeit, um Umzüge ohne die Beschädigung des Treppenhauses durchzuführen und auf Nummer sicher zu gehen. 

Für den Privatanwender lohnt sich der Kauf eines Dachdeckeraufzugs in der Regel nie. Die Platzproblematik ist einer der Hauptgründe. Durch Verleihdienste kommen aber auch private Umzugshelfer und Hobbyheimwerker in den Genuss des zusätzlichen Arbeitskomforts.

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