Mobile Lösungen für digitale Prozessoptimierung

Mobile Lösungen für digitale Prozessoptimierung

Mobile Lösungen für digitale Prozessoptimierung

Die Nachfrage nach Softwareanwendungen steigt stetig an – nicht nur im privaten, sondern auch im geschäftlichen Bereich. Unternehmen nutzen Apps beispielsweise zur Automatisierung der Bestellabwicklung und Inventur, für die Angebotsplanung, als News-Management in Filialen oder um den eigenen Kunden personalisierte Kontaktpunkte zu bieten. „Mobile Lösungen und Apps zu entwickeln sowie zu implementieren, geht für Unternehmen oft jedoch mit einem nicht unerheblichen Kosten- und Zeitaufwand einher. Mit der Low-Code-App-Entwicklungsplattform Neptune lassen sich jedoch schnell und einfach individuelle Lösungen erstellen. So können Geschäftsprozesse und Benutzeroberflächen digitalisiert und optimiert werden“, sagt Moritz Orth, Leiter des Competence Center RMM und Instore Apps bei retailsolutions. Das SAP-Beratungshaus ist lizenzierter Neptune-Partner.

Schnell einsetzbar dank App-Baukasten

Im Gegensatz zu Pro-Code-Plattformen – hier wird bei jeder neuen Anwendung der Code einer Applikation von Grund auf neu erstellt und entwickelt – beziehen sich Low-Code-Plattformen auf eine Reihe von Tools, mit denen sich Mobile-, Desktop– und Offline-Anwendungen mit minimalen Programmierkenntnissen erstellen lassen. Dadurch reduzieren sich die Entwicklungszeit und die Wartungskosten. „Neptune bietet Anwendern einen modelbasierten und grafischen App-Designer, der auf dem SAP-Fiori-Designsystem basiert – quasi ein App-Baukasten, um intuitive Anwendungen zu erstellen. So benötigen Nutzer keine zusätzliche Fremdsoftware und können die Plattform auch aus ihrem SAP-System steuern“, sagt Orth und ergänzt: „Dabei ist ein direkter Zugriff auf sämtliche SAP-Daten und -Prozesse gegeben. Die retailsolutions RetailSuite deckt mit dem retailsolutions-Standard außerdem die grundlegenden Retail-Geschäftsprozesse ab, die sich aber nach Belieben erweitern und nach individuellen Kundenanforderungen ergänzen lassen. Die Baukasten-Methodik ermöglicht eine plattformunabhängige Entwicklung, die auf allen Endgeräten – Browser, MDE, Handy oder Tablet – lauffähig ist.  Es können sämtliche Front- und Backend-Methoden beliebig erweitert werden. Unsere Kunden schätzen hier vor allem die nativen Apps, die durch die vielzähligen Enhancement-Points so flexibel für Erweiterungen sind.“

Kundenspezifische Anwendungen standardisieren

Für die Anpassung an individuelle Bedürfnisse können Unternehmen auch Low-Code und Pro-Code kombinieren. Das Fine-Tuning der Microservices nehmen Nutzer mit einem Service Script Editor vor. Zudem lassen sich Anwendungen auch an die Endkundenbedürfnisse anpassen, da sie in Echtzeit Feedback zu den jeweiligen Lösungen geben können. „Durch die Features sind die Apps sehr schnell einsetzbar und bieten eine kosteneffiziente und zukunftssichere Möglichkeit, die Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen zu standardisieren“, so Orth abschließend.

Pressemeldung von www.retailsolutions.de

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