Baustrom mieten lohnt sich – und das sogar vierfach
Eine Baustelle am Laufen zu halten, ist keine einfache Sache. Mal wird mehr und mal weniger Strom benötigt. Spitzenlastenzeiten müssen problemlos abgedeckt werden und das stets zuverlässig. Denn Stromausfälle bedeuten Stillstand und hohe Kosten. Bei der Baustelleneinrichtung muss also sorgsam abgewogen werden, woher der Strom kommen soll. Neben dem Kauf eines Stromaggregates oder der Installation eines Trafo, gibt es eine weitere Alternative: Baustrom mieten. Warum sich das für Sie gleich 4-fach lohnen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Ohne Baustrom geht es nicht
Für den Betrieb einer Baustelle braucht es Strom, denn ohne funktionieren die Geräte nicht. Einen Baustromkasten können Firmen selbst erwerben, für Privatpersonen ist das aber teuer. Es kommt hinzu, dass ein Antrag beim Netzbetreiber gestellt werden muss, was jede Menge Zeit kostet. Baustrom ist sehr teuer, verglichen mit normalem Haushaltsstrom. Um so wenig Stress wie möglich zu haben, setzen immer mehr Bauherren auf gemieteten Baustrom. Dafür gibt es gute Gründe!
4 handfeste Gründe, Baustrom zu mieten
Wir haben für Sie vier Gründe zusammengefasst, warum es sich lohnt, Baustrom zu mieten. Mieten? Strom? Das hört sich erst einmal seltsam an, denn er wird nicht zurückgegeben. Tatsächlich ist die Rede von mobilem Strom der immer dort ist, wo ein klassischer Stromanschluss fehlt. An Baustrom gibt es hohe Anforderungen, denn fällt er aus, gibt es ein ernsthaftes Problem. Hier also nun die Gründe, warum sich Miete wirklich lohnen kann!
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Direkt loslegen – gemieteter Baustrom steht schnell zur Verfügung
Ein mobiles Stromaggregat ist die gängigste Lösung zur Gewinnung von Baustrom, aber lohnt es sich? Das Betreiben einer fest installierten Trafostation erfordert zunächst ein zeitaufwändiges Antrags- und Genehmigungsverfahren. Mit einer flexiblen Energielösung können die Arbeiten auf der Baustelle direkt beginnen.
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Kosten stets im Blick
Die Anforderungen an den Baustrom ändern sich im Laufe des Projektes. Sind zu Beginn noch energieintensive Baugerätschaften wie Kräne und Pumpen im Einsatz, reicht später ein kleiner Netzanschluss. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, die mobile Versorgung dem Baufortschritt anpassen. Damit ist jederzeit für eine effiziente und sichere Stromversorgung gesorgt. Für Sie bedeutet dies volle Transparenz und Kostenkontrolle, denn Sie zahlen nur für Ihren Mietzeitraum und die tatsächliche Nutzung.
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Für die Umwelt – weniger CO2
Mietaggregate werden während ihrer Lebensdauer optimal genutzt und sind auch mit alternativen Kraftstoffen wie GTL und HVO Biodiesel betreibbar. Um Energie nicht verkommen zu lassen, können außerdem Akkuzellen genutzt werden. Sie dienen dem Speichern der erzeugten Energie, so dass diese auf Wunsch abgerufen werden kann.
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Das Rundum-Sorglos-Paket – weniger Stress auf der Baustelle
Bauen bedeutet vor allem Stress! Wenn es auf der Baustelle nicht rundläuft, kann das die Laune ruinieren. Anbieter von mietbarem Baustrom sorgen dafür, dass alle Abläufe reibungslos funktionieren. Die Leistungspakete können dabei individuell geschnürt werden und passen so zu den eigenen Ansprüchen.
Fazit: Mieten erleichtert den Ablauf
Bevor teure Aggregate gekauft werden, lohnt es sich auf Baustrom im Mietpaket zu setzen. Lästige Anträge und langwierige Wartezeiten können so umgangen werden. Und das hat Vorzüge für die Baustelle, denn die Arbeit kann sofort umgesetzt werden.