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Home Finanzen

Die besten Tipps für gewinnbringende Depots

von Redaktion B-Quadrat
27. September 2022
in Finanzen
Lesezeit: 3 Minuten
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Die besten Tipps für gewinnbringende Depots

Die besten Tipps für gewinnbringende Depots

Geldanlagen sind sehr vielfältig. Eine Möglichkeit ist der Handel mit Wertpapieren. Dieser kann sowohl sehr lukrativ sein, aber auch hohe Risiken mit sich bringen. Eine sehr gute Absicherung bietet hier ein Depot.

Damit Sie für sich gewinnbringende Depots erkennen und nutzen können, möchten wir Ihnen einige Tipps und Ratschläge mit auf dem Weg geben. So fällt es Ihnen leichter, Ihre Fonds zu günstigen Anlageoptionen zu bündeln.

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Depots miteinander vergleichen

Wie bei vielen Geldgeschäften steht auch hier der Vergleich an erster Stelle. Damit Sie passende und gewinnbringende Konditionen finden, sollten Sie mehrere Banken direkt miteinander vergleichen.

Wertpapiere sind nur dann gewinnbringend, wenn die Rendite stimmt. Dazu ist es wichtig, wie diese an der Börse gehandelt werden. MitzuBedenken sind aber auch die Kosten für das jeweilige Depot.

Und genau an diesem Punkt sind die deutlichen Unterschiede zu erkennen. Die Banken selber erheben Gebühren für die Fonds, die Transaktionen und das Depot selber. Dieser Aspekt ist variabel und entscheidend für Ihren Gewinn.

Weitere Unterschiede gibt es bei den Arten der Anbieter. Grundsätzlich können Sie ein Depot bei einer Direktbank, einer Filialbank oder bei einem Online-Broker eröffnen. Bei jedem dieser Varianten gibt es unterschiedliche Gebühren und Kosten.

Online Geschäfte sind dabei in der Regel günstiger, im Gegensatz zu einem Depot bei Ihrer Hausbank. Online Broker hingegen bieten häufig kostenlose Depots an und erheben einen fixen Preis pro Trade.

Kennen Sie nun die Unterschiede und Möglichkeiten, lässt sich ein Vergleich sehr schnell und einfach durchführen. Sie bekommen also einen Überblick, wo Sie den meisten Gewinn erzielen können.

Auf die richtigen Aktien kommt es an

Das beste Depot kann keinen Gewinn erzielen, wenn Sie sich für die falschen Aktien entschieden haben. Also ist auch dieses ein Faktor, der für gewinnbringende Depots sorgen kann.

Denken Sie langfristig und möchten Sie eine dauerhafte Geldanlage haben, dann bieten sich Aktienfonds an. Diese werden von Fondsmanagern nicht nur verwaltet, sondern auch konkret ausgewählt.

Ein ganz klarer Vorteil hierbei ist die Streuung. Sie können so möglichst viele unterschiedliche Wertpapiere abdecken und erzielen hiermit also auch einen sehr weitgefächerten Gewinn.

Einen kleinen Haken gibt es bei dieser Variante jedoch. Setzen Sie einen Fondsmanager ein, dann fallen hier erneute Kosten an. Die Gebühren für die jeweilige Arbeit des Verwalters variieren ebenfalls sehr stark.

Die andere Möglichkeit ist der Eigenkauf der Aktien. Dazu sollten Sie jedoch bereits ein wenig Basiswissen aufweisen und den Aktienmarkt kennen. Absolute Neulinge sind hier häufig überfordert.

Möchten Sie dennoch auf den Einsatz eines Fondsmanagers verzichten, sollten die Beobachtungen für den Aktienmarkt über einige Wochen hinweg erfolgen. So können Sie eine genaue Auswertung gewährleisten.

Manche Aktienkurse verändern sich täglich, andere wiederum in unterschiedlichen Intervallen. Hierfür müssen Sie ein Auge bekommen, damit Sie auch gewinnbringende Depots haben.

Aktienhandel

Das A und O bei dem Kauf

Nachdem Sie nun den passenden Anbieter und gewinnbringende Aktien gefunden haben, sollten Sie jedoch die Nebenkosten und auch die Risiken niemals außer Acht lassen. Gerade bei diesem Punkt treten häufig Kosten auf.

Bei jedem Investment gibt es die fixen Kosten, die bereits im Vorfeld detailliert dargelegt werden. Im Laufe der Zeit können jedoch noch andere Faktoren hinzukommen, die Sie im Vorfeld nicht bedacht haben.

Gemeint sind damit die eventuellen Steuern auf Gewinne oder auch die Dividenden. Bei einem Gewinn oder auch einer Dividende, die ausgezahlt werden, entfallen pauschal 25 Prozent an Steuern.

Neben dieser sogenannten Abgeltungssteuer fallen je nach Bundesland zusätzlich 8 bis 9 Prozent Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag an. Je nach Gewinnhöhe können hier erhebliche Mehrkosten entstehen.

Entscheiden Sie sich für den Kauf von ausländischen Aktien, dann sollten Sie den Wechselkurs immer im Auge behalten. Ist dieser besonders niedrig, können Sie auch hier keine Gewinne generieren.

Ein Verkauf der jeweiligen Aktien sollte also nur dann erfolgen, wenn der Wechselkurs hoch ist und Ihnen keinen Verlust einbringt. Diese Kurse können sich täglich ändern und brauchen zum Deuten ein wenig Erfahrung.

Weitere gehende Informationen zu dem Thema finden Sie hier

Fazit

Damit Ihr Depot möglichst gewinnbringend dasteht, gilt es unterschiedliche Faktoren bereits im Vorfeld zu berücksichtigen. Neben der Auswahl des passenden Anbieters spielen auch die Aktien selber eine wichtige Rolle.

Die sichere Variante ist es immer, wenn Sie sich für einen Fondsmanager entscheiden. Möchten Sie lieber auf Risiko spielen, dann bietet es sich an, dass Sie die Aktien selber verwalten.

Ein gewinnbringendes Depot gibt es nur, wenn die Grundvoraussetzungen stimmen und Sie ein wenig Glück haben. Der Aktienmarkt im Zusammenspiel mit Ihrem Depot ist entscheidend für den Erfolg.

Tags: AktienBörseBrokerDepotHandel
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Alles wichtige zum Thema Zinsen Wenn es um das Thema Zinsen geht, sind sich viele Kunden von Sparkasse und Banken immer noch unsicher, was es dabei zu beachten gilt. Deshalb werden im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um Zinsen beantwortet. Was versteht man unter Anfangs- und Endkapital? Beim Anfangskapital handelt es sich um das Vermögen, das die Basis für eine Geldanlage bildet. Dabei sind verschiedene Faktoren wir die Laufzeit und den Schutz vor möglichen Verlusten zu beachten. Denn die verschiedenen Geldanlageprodukte unterscheiden sich teilweise erheblich voneinander. Das Endkapital bezeichnet demgegenüber das Kapital, das am Ende der Laufzeit für den Kunden herausspringt. Auf Wunsch lässt sich die Laufzeit ein weiteres Mal verlängern, bei einer vorzeitigen Beendigung der Laufzeit muss dagegen mit möglichen Geldverlusten gerechnet werden. Hierüber entscheiden die unterzeichneten Geschäftsbedingungen. Was ist die jährliche Rendite? Die jährlichen Zinsen, die auf das jeweilige Geldanlageprodukt gutgeschrieben werden, bezeichnet man als Rendite. Es bedeutet Ertrag oder Gewinn. Sie wird entweder jährlich, halbjährlich oder quartalsweise gutgeschrieben. Bei einer mehrjährigen Laufzeit summieren sich die Zinsen und werden wieder neu angelegt. Wie lange ist die Laufzeit bei einer Geldanlage? Die Dauer, für die das Geld fest angelegt wird, ist unterschiedlich lang. Üblicherweise beträgt der Zeitraum zwischen zwei und fünf Jahren, langfristige Geldanlagen gehen deutlich über fünf Jahre hinaus. Dafür liegen die Zinssätze auf einem höheren Niveau als bei mittel- und kurzfristigen Laufzeiten von Geldanlagen. Was bedeuten Zinseszins und Effektivzins? Zinseszins ist ein Zins, der bereits auf verzinstes Kapital angerechnet wird. Er fällt insbesondere bei Geldanlagen mit einer Laufzeit von mehreren Jahren an, bei denen das Geld nicht jährlich ausgezahlt wird. Das Anlagevermögen wächst auf diese Weise noch schneller an. Der Effektivzins bezeichnet demgegenüber den Zins unter Abzug von möglichen Gebühren und Kosten, also den tatsächlichen Zins auf Sparbüchern, aber auch bei Darlehen und Krediten. Was ist ein Tagesgeldkonto? Über Tagesgeld kann der Kunde zeitnah verfügen. Dafür sind die Zinsen wesentlich niedriger als bei Geldanlagen mit einer langen Laufzeit und können sich jederzeit ändern. Trotzdem ist diese Anlageform relativ sicher. Ein Tagesgeldkonto ist gegenüber einem Sparbuch mit niedrigen Zinsen die bessere Alternative. In Niedrigzins Zeiten fällt die Rendite sowieso weg. Wie unterscheidet sich ein Festgeldkonto von einem Tagesgeldkonto? Während bei einem Tagesgeldkonto das Geld jederzeit verfügbar und ausbezahlt werden kann, ist bei einem Festgeldkonto das Geld erst am Ende des Anlagezeitraums wieder verfügbar. Eine vorzeitige Auflösung des Festgeldkontos kommt dem Sparer meist teuer zu stehen. Wodurch zeichnet sich ein Sparbrief aus? Der Sparbrief ähnelt dem Festgeldkonto, wird aber meist für noch längere Anlage Zeiträume vergeben. Während ein Festgeldkonto in der Regel bei einer Laufzeit von sechs Monaten beginnt, startet der Sparbrief erst bei einem Jahr. Der Anlagezeitraum kann bis zu zehn Jahren betragen. Zudem muss die Kündigung bei einem Sparbrief aktiv geschehen, sonst verlängert sich der Zeitraum automatisch. Was gilt es sonst noch rund um Zinsen und Geldanlagen zu beachten? Es kommt nicht allein auf den Zins einer Geldanlage an, sondern ebenso auf Sicherheit und Verfügbarkeit. Regelmäßig raten Anlageberater dazu, das eigene Vermögen als Mix über mehrere Anlageformen zu streuen und sich zusätzlich Aktien oder Gold zu kaufen. Es ist nie ratsam, das gesamte Vermögen auf eine Karte zu setzen. Dies hat die Finanzkrise von 2008 eindrucksvoll vor Augen geführt. Gerade spekulative Angebote wie Investmentfonds zeichnen sich durch ein hohes Verlustrisiko aus. Am Ende kann sich auch der erfahrenste Bankberater irren. Manche Anlageberater sind gar nur auf ihre eigene Provision bedacht.

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