Digitale Kundenprojekte mit Blick in die Zukunft umsetzen
Alle Wünsche eines Kunden vollumfänglich zu erfüllen, gehört wohl zu den zentralsten Zielen eines jeden Unternehmens in jeder Branche. Dabei gilt es allerdings nicht zu vergessen, dass die Fachexperten meist am besten wissen, was der Kunde tatsächlich benötigt – so auch im Bereich IT. „Als IT-Dienstleister das metaphorische Pferd dort anzubinden, wo der Kunde es gerne haben möchte, ist nicht immer zielführend. Es muss vielmehr da bereitstehen, wo der Kunde es auch wirklich braucht“, weiß Niko Neskovic, Geschäftsführer der NetComData GmbH, und führt aus: „So ist es unsere Aufgabe, die Unternehmens-IT unserer Kunden vorrausschauend zu planen und zu gestalten.“ Der Experte erklärt, wie das funktioniert.
Reaktives Problemlösen ist keine Strategie
Treten in digitalen Unternehmensabläufen Komplikationen auf, sehen Kunden aufgrund der Aktualität meist nur dieses eine Problem und wünschen sich eine entsprechend zügige Behebung. Ist das Problem gelöst, wird dieses schnell wieder zu Schnee von gestern, bis ein neues auftaucht. Hier reagieren Unternehmen bloß auf Schwierigkeiten, statt auf langfristige und effiziente Lösungen zu setzen, die Einschränkungen entweder ganz vermeiden oder diese mit geringem Aufwand beseitigen. „Hier sind jedoch keinesfalls ausschließlich die Kunden und Unternehmen schuld, es handelt sich um ein generelles Manko, mit dem viele Systemhäuser zu kämpfen haben“, sagt Niko Neskovic. „IT darf nicht als notwendiges Übel angesehen werden, als etwas, dass man einfach haben muss. Stattdessen gilt es die Wichtigkeit einer vorausschauenden EDV-Planung zu erkennen, diese durch effiziente Lösungen umzusetzen und schließlich davon zu profitieren.“
Gesamter Content gemanagt
Als besonders nützlich für eine übersichtliche und vorausschauende Planung erweisen sich Content-Management-Systeme, die es Mitarbeitern eines Unternehmens sowie IT-Dienstleistern ermöglichen, ortsunabhängig und reibungslos zu arbeiten und zu interagieren. „Wir entwickeln datenbasierte digitale Geschäftsmodelle für unsere Kunden und schaffen ihnen individuelle Plattformen, um allen einen übersichtlichen, standortunabhängigen und leicht nutzbaren Zugang zum Arbeitsplatz zu bieten“, erklärt Neskovic. Die Arbeit in einem für alle einheitlichen System schafft einen geordneten und mitarbeiterzentrierten Blick auf alle Anwendungen, Geräte, Systeme und Netzwerke, was Fehlerquellen minimiert. Treten doch einmal Probleme auf, können die IT-Experten diese aber schnell erkennen und Unstimmigkeiten im Prozess zukunftsorientiert lösen. „Dank unserer langjährigen Erfahrung wissen wir häufig, wo die Problemursprünge tatsächlich liegen und wie wir diese mit nur wenigen digitalen Kniffen lösen können“, sagt Neskovic und ergänzt: „Oft herrscht die Sorge vor, dass durch fortschreitende Digitalisierung in Unternehmen Arbeitsplätze verloren gehen, doch dem ist nicht so. Systeme wie unsere eigens entwickelte Informationsdrehscheibe CONTENTShare streichen keine Arbeitsplätze, sondern werten diese auf“, so Neskovic.
Maschinelle und personelle Weiterentwicklung essenziell
Als Grundlage einer gezielten Datenanalyse und Planung sind nicht nur Unternehmensdaten und ihre Qualität entscheidend, sondern auch Aspekte wie die Unternehmenskultur sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Selbstverständlich müssen die Daten eine entsprechend hohe Qualität sowie Relevanz und Mehrwert aufweisen, damit wir bessere Prognosen aufstellen können. Doch die maschinellen Aspekte von Predictive Analytics müssen stets auch durch personelle, menschliche Predictive Administration ergänzt werden“, sagt Neskovic. So müssen Angestellte zum einen effektiv mit dem System arbeiten können, zum anderen aber auch mit dem nötigen Know-how versorgt werden, damit eine reibungslose Kommunikation gewährleistet werden kann. „Für mich als Geschäftsführer ist Mitarbeiterentwicklung äußerst wichtig – sowohl bei uns bei NetComData als auch bei unseren Kunden. Wer ein umfassendes Verständnis für Unternehmen, Prozesse und Abläufe schafft, der kann langfristig angelegte, aber skalierbare und gut durchdachte IT dort einsetzen, wo sie das Unternehmen am meisten unterstützt“, so Neskovic abschließend.
Quelle Pressemeldung von netcomdata.de