Waren und Güter platzsparend nach oben befördern

Waren und Güter platzsparend nach oben befördern

Waren und Güter platzsparend nach oben befördern

In der Produktion legen Rohstoffe und fertige Erzeugnisse teilweise einen beachtlichen Weg hinter sich. Bereits wenige Meter können einen großen Unterschied ausmachen, wenn sie Tag für Tag mehrfach zurückgelegt werden müssen. Das Gleiche gilt natürlich auch in kleinen Betrieben mit räumlich bedingt ohnehin schon kurzen Wegen. Der schnellste Weg nach oben ist meistens der Weg senkrecht aufwärts ohne Umwege am Ort des Geschehens.

Effizienzsteigerung durch kurze Wege

Kurze Wege sind dabei kein Ausdruck von Bequemlichkeit, sondern viel mehr eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Jedes Wirtschaftsgut, an dem nicht gearbeitet wird, verursacht während der innerbetrieblichen Transportwege Kosten und schmälert dadurch den möglichen Gewinn. Ein Lastenaufzug ist in der Lage, Transportwege auf das absolute Minimum zu reduzieren und mit einem Hub bis zu drei Paletten nach oben zu befördern. Ein Mitarbeiter braucht erheblich mehr Zeit dafür, wenn er die Paletten jeweils einzeln über einen schrägen Aufgang nach oben schiebt. An der richtigen Stelle im Unternehmen kann ein Lastenaufzug damit die Produktionszeiten erheblich verkürzen und spart zusätzlich an benötigter Grundfläche ein. Der senkrechte Transport nach oben macht damit die Produktion effizienter und reibungsarm und schmälert damit die Ausgaben.

Arbeitssicherheit ernst genommen

Arbeitnehmerschutz und Arbeitssicherheit sind wichtige Aufgaben des Arbeitgebers. Er steht in der Pflicht, alle Arbeitsmittel so auszuwählen und bereitzustellen, dass Gefahren am Arbeitsplatz gar nicht erst entstehen. Sich ständig wiederholende, gleichbleibende körperliche Belastungen bringen die Gefahr einer Berufskrankheit durch Überbeanspruchung einzelner Körperregionen mit sich. Mitarbeiter sollen daher nicht mit Körperkraft bewegen, was eine mechanische Vorrichtung schneller und sicherer bewegen kann. Lastenaufzüge sind so konstruiert, dass sie ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Sie werden auf der einen Etage beladen. Durch eine Hubvorrichtung wird der Höhenunterschied auf kürzestem Weg überwunden. Auf der Zieletage wird die Hubfläche entladen. Das sind drei separate und leicht zu verstehende, sich ständig gleich wiederholende Arbeitsschritte, die schnell erlernt sind und danach regelmäßig gefahrlos ablaufen.

Jederzeit von allen Seiten einsehbar

Ein sehr praktischer, zeitsparender Vorteil eines Lastenaufzugs liegt in seiner klassisch offenen Konstruktion. Damit ist er jederzeit für jeden in dem entsprechenden Bereich Tätigen von allen Seiten aus einsehbar. Von jeder Etage aus ist mit einem Blick erkennbar, wo sich der Beladekorb gerade befindet, ob er sich bewegt und ob er beladen ist. Bereits auf dem Weg hin zum Aufzug ist damit klar, ob er umgehend zur Verfügung steht oder ob noch etwas Zeit bleibt, die man an einer anderen Stelle noch lohnend einsetzen kann. Das geschieht beiläufig, ohne dass ein Display oder eine Anzeige gelesen werden muss. Auf Ware wartende Mitarbeiter können von weitem sehen, ob diese bereits auf die eigene Etage gebracht werden.

Übergrößen schnell und bequem befördern

Mit der richtigen Befestigung können lange leichte Teile bei Bedarf auch einige Zentimeter über den Ladekorb hinausragen, soweit alle Betriebsvorgaben sorgfältig eingehalten werden. In einem geschlossenen Fahrstuhl mit Fahrstuhlkabine wäre das undenkbar. Auch übergroße Styropor-Verpackungen, die eventuell höher sind, als eine Fahrstuhlkabine, können noch transportiert werden, soweit sie richtig befestigt werden. Mit einer Sonderanfertigung zugeschnitten auf den jeweiligen Einsatzzweck lassen sich überdurchschnittliche Gütergrößen auch regulär befördern, ohne dafür über die Ladeplattform hinausragen zu müssen. Der effizienteste Weg von einer Etage zu einer anderen steht damit auch großen Bauteilen und Gütern zur Verfügung. Wichtig ist, die möglichen Eventualitäten bereits bei der ersten Planung mit einfließen zu lassen und beim Einbau eines Lastenaufzugs entsprechend mit zu berücksichtigen.

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