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Home Finanzen

Der Businessplan

von BquardatMicha
13. Mai 2022
in Finanzen, Wirtschaft
Lesezeit: 2 Minuten
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Der Businessplan

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Der Businessplan

Es liegt in der Natur des Menschen, frei und selbstständig zu sein. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich in jedem Jahr viele Tausend Menschen den Traum erfüllen und in die Selbstständigkeit gehen bzw. eine freiberufliche Tätigkeit aufnehmen. Viele von ihnen stellen sich das Ganze jedoch einfacher vor, als es tatsächlich ist.

Eine geplante Existenzgründung beginnt formell betrachtet mit der Anmeldung beim Gewerbeamt beziehungsweise beim Finanzamt, wenn es sich um eine freiberufliche Tätigkeit handeln sollte. Die Existenzgründung sollte aber bereits vor diesem Schritt genau geplant sein, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.

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Am Anfang steht die Geschäftsidee

Eine Geschäftsidee ist die Voraussetzung für eine Existenzgründung, denn auf dieser wird der geplante Betrieb basieren. Doch die Idee allein ist noch nicht wirklich etwas wert, denn zunächst muss deren Tragfähigkeit – also die Aussicht auf Erfolg – geprüft werden. Dies geschieht hauptsächlich durch das Ausarbeiten eines Businessplans. Mit ihm wollen wir uns hier etwas näher beschäftigen.

Der Businessplan ist ein Planungsinstrument für die Existenzgründung, er dient aber gleichzeitig auch der Kontrolle des Gründungsverlaufs. Um einen hieb- und stichfesten Businessplan erstellen zu können, muss man sich intensiv mit seinem Gründungsvorhaben auseinandersetzen und genau recherchieren. Zum Rechercheteil einer Businessplanerstellung gehören unter anderem die Markt- und Konkurrenzanalyse, die Ausarbeitung eines Finanzplans sowie die Planung des Marketings und Vertriebs.

Der Businessplan wird – korrekt erstellt – alle Schwächen aufdecken, die beseitigt werden müssen, um für die Existenzgründung gut gerüstet zu sein. Dies auch vor dem Hintergrund, dass der Businessplan nicht nur dem Gründer selbst dient, sondern auch externen Stellen vorgelegt werden muss, um beispielsweise Kredite generieren zu können. Und auch potentielle Kooperationspartner oder Förderstellen verlangen die Vorlage eines professionellen Businessplan.

Wichtige Inhalte des Businessplans sind:

  • Das Produkt oder die Dienstleistung, welche angeboten werden sollen
  • Die Branche, in welche das Geschäftsvorhaben eingeordnet wird
  • Details zu Marketing und Vertrieb
  • Informationen zu den Gründerpersonen und deren Qualifikationen und Fähigkeiten
  • Die geplante Unternehmensform des Unternehmens

Tipp: Lücken in den Businessplänen der Konkurrenz nutzen

Lücken im Businessplan der künftigen Konkurrenz des Gründers können durch eine Konkurrenzanalyse festgestellt und für die eigene Existenzgründung ausgenutzt werden.

 

Woher sollte der Businessplan kommen?

Die wenigsten Gründer erstellen ihren Businessplan komplett selbst, d. h. ohne externe Hilfe. Zum einen ist dessen Erstellung meist komplexer als gedacht, andererseits gibt es mittlerweile an vielen Stellen entsprechende Hilfen. Neben diversen Internetportalen, über die (teilweise) vorgefertigte oder auch individuell erstellte Businesspläne bezogen werden können, bieten auch Unternehmensberater, Banken sowie Handwerks- und Handelskammern ihre Hilfe an. Eine individuelle Ausfertigung ist sehr wichtig, denn jede Gründung basiert auf anderen, Ideen, Voraussetzungen, Plänen und Zielen.

Tags: analyseBusinessplanDienstleistungErstellungHandelKonkurrenzQualifikationTipps
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Alles wichtige zum Thema Zinsen Wenn es um das Thema Zinsen geht, sind sich viele Kunden von Sparkasse und Banken immer noch unsicher, was es dabei zu beachten gilt. Deshalb werden im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um Zinsen beantwortet. Was versteht man unter Anfangs- und Endkapital? Beim Anfangskapital handelt es sich um das Vermögen, das die Basis für eine Geldanlage bildet. Dabei sind verschiedene Faktoren wir die Laufzeit und den Schutz vor möglichen Verlusten zu beachten. Denn die verschiedenen Geldanlageprodukte unterscheiden sich teilweise erheblich voneinander. Das Endkapital bezeichnet demgegenüber das Kapital, das am Ende der Laufzeit für den Kunden herausspringt. Auf Wunsch lässt sich die Laufzeit ein weiteres Mal verlängern, bei einer vorzeitigen Beendigung der Laufzeit muss dagegen mit möglichen Geldverlusten gerechnet werden. Hierüber entscheiden die unterzeichneten Geschäftsbedingungen. Was ist die jährliche Rendite? Die jährlichen Zinsen, die auf das jeweilige Geldanlageprodukt gutgeschrieben werden, bezeichnet man als Rendite. Es bedeutet Ertrag oder Gewinn. Sie wird entweder jährlich, halbjährlich oder quartalsweise gutgeschrieben. Bei einer mehrjährigen Laufzeit summieren sich die Zinsen und werden wieder neu angelegt. Wie lange ist die Laufzeit bei einer Geldanlage? Die Dauer, für die das Geld fest angelegt wird, ist unterschiedlich lang. Üblicherweise beträgt der Zeitraum zwischen zwei und fünf Jahren, langfristige Geldanlagen gehen deutlich über fünf Jahre hinaus. Dafür liegen die Zinssätze auf einem höheren Niveau als bei mittel- und kurzfristigen Laufzeiten von Geldanlagen. Was bedeuten Zinseszins und Effektivzins? Zinseszins ist ein Zins, der bereits auf verzinstes Kapital angerechnet wird. Er fällt insbesondere bei Geldanlagen mit einer Laufzeit von mehreren Jahren an, bei denen das Geld nicht jährlich ausgezahlt wird. Das Anlagevermögen wächst auf diese Weise noch schneller an. Der Effektivzins bezeichnet demgegenüber den Zins unter Abzug von möglichen Gebühren und Kosten, also den tatsächlichen Zins auf Sparbüchern, aber auch bei Darlehen und Krediten. Was ist ein Tagesgeldkonto? Über Tagesgeld kann der Kunde zeitnah verfügen. Dafür sind die Zinsen wesentlich niedriger als bei Geldanlagen mit einer langen Laufzeit und können sich jederzeit ändern. Trotzdem ist diese Anlageform relativ sicher. Ein Tagesgeldkonto ist gegenüber einem Sparbuch mit niedrigen Zinsen die bessere Alternative. In Niedrigzins Zeiten fällt die Rendite sowieso weg. Wie unterscheidet sich ein Festgeldkonto von einem Tagesgeldkonto? Während bei einem Tagesgeldkonto das Geld jederzeit verfügbar und ausbezahlt werden kann, ist bei einem Festgeldkonto das Geld erst am Ende des Anlagezeitraums wieder verfügbar. Eine vorzeitige Auflösung des Festgeldkontos kommt dem Sparer meist teuer zu stehen. Wodurch zeichnet sich ein Sparbrief aus? Der Sparbrief ähnelt dem Festgeldkonto, wird aber meist für noch längere Anlage Zeiträume vergeben. Während ein Festgeldkonto in der Regel bei einer Laufzeit von sechs Monaten beginnt, startet der Sparbrief erst bei einem Jahr. Der Anlagezeitraum kann bis zu zehn Jahren betragen. Zudem muss die Kündigung bei einem Sparbrief aktiv geschehen, sonst verlängert sich der Zeitraum automatisch. Was gilt es sonst noch rund um Zinsen und Geldanlagen zu beachten? Es kommt nicht allein auf den Zins einer Geldanlage an, sondern ebenso auf Sicherheit und Verfügbarkeit. Regelmäßig raten Anlageberater dazu, das eigene Vermögen als Mix über mehrere Anlageformen zu streuen und sich zusätzlich Aktien oder Gold zu kaufen. Es ist nie ratsam, das gesamte Vermögen auf eine Karte zu setzen. Dies hat die Finanzkrise von 2008 eindrucksvoll vor Augen geführt. Gerade spekulative Angebote wie Investmentfonds zeichnen sich durch ein hohes Verlustrisiko aus. Am Ende kann sich auch der erfahrenste Bankberater irren. Manche Anlageberater sind gar nur auf ihre eigene Provision bedacht.

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