So übernimmst du die Führung im Job!
Manchmal wünscht man sich eine Beförderung. Eine Führungsposition im Job. Wie schön wäre es, das Sagen zu haben, zu bestimmen, voranzugehen und Maßstäbe zu setzen. Ja, da wäre schön, ist aber nicht so einfach. Aber schaffen kannst du es dennoch. Wenn du es wirklich willst, nimm dir die folgenden Ratschläge zu Herzen, dann klappt das auch, dich in eine Führungsposition zu befördern und dich auch dort zu halten.
Entwickle dein Selbstvertrauen
Selbstvertrauen. Damit geht alles los, damit hört alles auf. Vor allem dann, wenn man eine Führungsposition anstrebt. Man muss die Gewissheit ausstrahlen, neue Dinge bewältigen zu können, denn davon werden eine Menge auf dich zukommen. Wenn du der Boss bist, kommen Herausforderungen auf dich zu, mit denen du nie konfrontiert warst, aber du musst für das Team die Sicherheit sein, dass alles gelöst werden kann, dass jedes Problem zu bewältigen ist und dass du es sein wirst, der weiß, was zu tun ist.
Langfristiger Erfolg kann vor allem über Seminare und Business Coaching erreicht werden, wo du genau das lernst. Mit Problemen umzugehen und Selbstbewusstsein nicht nur auszustrahlen, sondern tatsächlich in dir selbst zu spüren und zu wissen, was du kannst. Die Trainer Qualität dieser Seminare ist hervorragend, damit du wirklich Erfolg sehen kannst, der sich vor dir auftut. Ein gutes Beispiel für hochwertige Seminare ist die Plattform von Eisberg Seminare. Du findest hier alles von Business Coaching bis hin über Mindset Trainings.
Tue dich im Chaos hervor
Wenn das Chaos über einen hereinbricht, neigen die meisten Menschen dazu, abwarten zu wollen. Sie tun dann höchstens das Konventionelle. Das, was sie immer machen, aber es wird in einer veränderten Situation nicht funktionieren. Willst du eine Führungspersönlichkeit werden, musst du dieses Chaos für dich nutzen. Bewahre einen kühlen Kopf und dann handle. Probiere neue Dinge aus, neue Wege, betrachte die Chancen, die andere nicht nutzen können, weil sie den Kopf eingezogen haben. Viele mögen dich dann als verrückt einschätzen, aber der Erfolg wird dir Recht geben. Hochwertig und bildend werden die Seminare und Business coaching dich weiterbringen, dir zeigen, was du tun musst, um einen kühlen Kopf im Stress zu behalten. Den brauchst du und die Trainer Qualität der Ausbilder der Seminare wird dir helfen, eine ganz neue Form der Persönlichkeit in dir zu entdecken und zu fördern.
Denke offensiv
Wer zögert und nur abwehrt, der wird früher oder später scheitern, weil die Gegenseite vielleicht mehr an deiner Niederlage interessiert ist, als du an der ihren. Mache diesen Fehler nicht. Denke offensiv. Du siehst eine Chance? Dann ergreife sie! Denke nicht zu viel über die Möglichkeiten nach, denn die meisten dieser schlimmen Möglichkeiten und Konsequenzen wird es nie geben, die spielen sich ausschließlich in deinem Kopf ab. Du sollst nicht reagieren, du sollst agieren. Du sollst dein eigenes Drehbuch schreiben, nicht in einem fremden Film mitschreiben.
Das mag abgegriffen klingen, ist aber wahr, denn nur wenn du deine Geschichte schreibst, kann sie auf dich zugeschnitten sein. Achte auch auf deine Sprache. Nutze aktive Begriffe, offensive Wörter. Nicht versuchen, sondern machen. Nicht schätzen, sondern wissen. Du sollst nicht möchten, du sollst können. Du wirst verstehen, was damit gemeint ist und dein Gehirn wird sich darauf einstellen und dir eine offensive Haltung einprogrammieren. Damit dein Erfolg und dein offensives Denken aber wirklich hochwertig sein kann, damit langfristiger Erfolg gesichert ist, musst du die Seminare ernst nehmen, sie besuchen und dich auf sie einlassen, weil du von den Coachs und Trainern noch eine ganze Menge lernen kannst, auch über die Sprache, das Selbstvertrauen und das offensive Denken, was als Boss und Führungspersönlichkeit unverzichtbar ist.
Scheue keine Risiken
Risiken, man will sie gar nicht haben. Auch du nicht, oder? Hat man dir nicht auch beigebracht, dass Risiken zu meiden sind und dass das Scheitern das Schlimmste im Leben ist? Nun, das mag teilweise stimmen, teilweise ist das aber auf dem Weg zum Erfolg unverzichtbar. Wir müssen Risiken eingehen und wir müssen zu scheitern lernen. Zum Scheitern später mehr. Risiken sollst du eingehen, denn nur hinter den Risiken verbergen sich die wirklich erstrebenswerten Dinge, die du so gerne haben möchtest und die es sich nur zu haben lohnt.
Es ist schon ein Risiko, über die Straße zu gehen und der Tod ist uns gewiss, warum also nicht das Risiko eingehen, solang man noch die Chance hat? Und du sollst natürlich nicht jedes Risiko eingehen und von einer Klippe springen, aber wenn das Risiko kalkulierbar ist, dann nutze es. Man kann von einer Frau oder einem Mann immer eine Abfuhr ernten, wenn man sie nach einem Date fragt, aber die Konsequenz ist höchstens Schamgefühl. Und im Geschäftsleben wird nicht das ganze Unternehmen scheitern, nur weil man eine negative Konsequenz zu tragen hat. Es ist nicht schön, aber es gehört dazu, denn es hätte auch gutgehen können und das wird es das nächste Mal vielleicht auch. Besuche Seminare und lerne, dass die Bereitschaft zum Risiko wichtig ist, denn dann ist langfristiger Erfolg garantiert.
Lerne das Scheitern
Wenn du nicht bereit bist, zu scheitern, dann solltest du dich gar nicht aufschwingen in eine Position, wo du etwas zu sagen hast. Es ist nett, dass du dir das schön vorstellst, dass du der Held in strahlender Rüstung bist, aber ohne die ein oder andere Beule wird diese Rüstung nicht bleiben. Denn du wirst scheitern. Und weißt du? Das ist gar nicht schlimm. Es ist in dieser Welt idiotisch, das Scheitern zu verteufeln und den Erfolg in den Himmel zu bejubeln. Denn das eine ist untrennbar mit dem anderen verbunden. Erfolg stellt sich meist erst nach dem Scheitern ein. Wie viele Versuche brauchte Edison bei seiner Arbeit mit der Glühlampe? Bis es geklappt hat? Es waren einige Versuche. Mehr als einige. Niemand würde ihn als eine gescheiterte Persönlichkeit ansehen. Es ist der Versuch und der Irrtum, der zum Erfolg führt. Der dich lehrt, was geht und was nicht geht.
Was wie lange braucht oder nicht. Woher soll man es wissen? Die Erfahrungen anderer anzuhören, zu lesen und darüber nachzudenken kann helfen, aber es bleiben die Erfahrungen anderer. Wie reagierst du bei deinen eigenen Niederlagen? Deinem eigenen Scheitern? Wie fühlt sich das an und kannst du weitermachen? Das ist entscheidend und du solltest weitermachen. Wenn ein Projekt nicht klappt, dann mach etwas anderes. Es ist keine Schande, denn du hast das gemacht und zu glauben, auch nur ein Leben eines Menschen wäre jemals ohne Risiko und ohne grandioses Scheitern abgelaufen, der irrt. Scheitern ist gut, denn das Scheitern ist der Lehrer, den wir brauchen, wenn es darum geht, den Erfolg zu suchen, weiter und weiter einzugrenzen und ihn letztlich stellen zu können.
Sei ein Anführer, kein Führer
Chef sein, das stellen sich viele leicht vor. Man kann sich zurücklehnen und dann machen die anderen die Arbeit und respektieren einen, denn man ist der Boss. Wenn du das denkst, dann bist du leider auf dem falschen Weg. Chefs und Führungspersönlichkeiten werden nicht respektiert, weil sie Boss sind, sondern weil sie leben, was sie erreichen wollen. Sie leiten andere an inspirieren sie, schuften mehr als alle anderen und vermitteln, dass sie einen Plan haben, weil sie auch wirklich einen Plan haben. Ihre Stellung ist niemals Selbstzweck, sondern sie wollen etwas damit anfangen und das ist es, was ein gutes Team zur langfristigen Mitarbeit bewegt.
Blender werden sehr schnell auffliegen und ihr Team verärgern und dadurch mit ihren Projekten scheitern und dem Unternehmen schaden. Richtige Anführer arbeiten mit dem Team. Sie sind nicht an Entschuldigungen für Fehler interessiert, fordern danach eine Abbitte ein, sondern wollen eine Lösung ein, schauen nach vorn und tragen niemandem etwas nach. Bist du dieser Anführer? Bist du frei von Illusionen von Macht und Dominanz? Denn darum geht es nicht. Es geht auch nicht um weniger Arbeit. Bei der Führung geht es darum, Visionen zu erfüllen, einem höheren Zweck zu dienen und ein Team anzuleiten, durch Dick und Dünn zu führen und immer für sie da zu sein, so mies dein eigener Tag auch sein mag.
Es ist nicht leicht, die Führung im Job zu übernehmen, aber du kannst es. Wenn du es nur wirklich willst. Stelle es dir aber nicht zu einfach vor. Hast du falsche Vorstellungen? Bist du charakterlich gerade dazu in der Lage? Hochwertig und langfristiger Erfolg kannst du dir über Seminare sichern, denn dort wird dir das beantwortet. Und du kannst noch so viel über dich lernen, neue Möglichkeiten finden und alles kann möglich sein, wenn du es nur wirklich willst, wenn du die richtige Zielsetzung und Vorstellung der Dinge hast. Also atme tief durch und betrachte dein Inneres. Dann wirst du wissen, ob du die Führung in deinem Job nur für dich selbst erringen willst, oder weil du etwas erreichen willst, weil du einen Plan hast, der umgesetzt werden sollte. Ist das der Fall, dann bemühe dich um Seminare, lerne in Business Coaching, was getan werden muss und dann setze deine Ziele um. Aber wenn du so viel nicht in dir erkennst, dann warte und werde dir klar, was es heißt, ein Anführer zu sein, die Führung anvertraut zu bekommen und welche Verpflichtungen damit unweigerlich auf dich zukommen, denn die werden zahlreicher sein als die Lorbeeren, die man dir überreichen wird.