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Wissen zum Thema Finanzamt

von Redaktion B-Quadrat
16. Februar 2022
in Finanzen
Lesezeit: 4 Minuten
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Wissen zum Thema Finanzamt

Wissen zum Thema Finanzamt

Früher oder später hat jeder einmal mit dem Finanzamt in Deutschland zu tun. Daher ist es von Vorteil, wenn Sie über die Aufgaben, die dieses Amt hat, gut informiert sind. Das Finanzamt treibt nicht nur Abgaben ein, sondern retourniert auch wieder bestimmte Ausgaben, die über Formulare geltend gemacht werden können.

Welche Aufgaben hat ein Finanzamt?

Das Finanzamt hat die Aufgabe Steuern zu verwalten. Es setzt Steuern auf Basis von Informationen fest und treibt die festgesetzten Steuern ein, ist aber auch dazu da, Rückzahlungen vorzunehmen, für Ausgaben, die getätigt wurden, jedoch steuerfrei sind.

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Alles wichtige zum Thema Zinsen Wenn es um das Thema Zinsen geht, sind sich viele Kunden von Sparkasse und Banken immer noch unsicher, was es dabei zu beachten gilt. Deshalb werden im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um Zinsen beantwortet. Was versteht man unter Anfangs- und Endkapital? Beim Anfangskapital handelt es sich um das Vermögen, das die Basis für eine Geldanlage bildet. Dabei sind verschiedene Faktoren wir die Laufzeit und den Schutz vor möglichen Verlusten zu beachten. Denn die verschiedenen Geldanlageprodukte unterscheiden sich teilweise erheblich voneinander. Das Endkapital bezeichnet demgegenüber das Kapital, das am Ende der Laufzeit für den Kunden herausspringt. Auf Wunsch lässt sich die Laufzeit ein weiteres Mal verlängern, bei einer vorzeitigen Beendigung der Laufzeit muss dagegen mit möglichen Geldverlusten gerechnet werden. Hierüber entscheiden die unterzeichneten Geschäftsbedingungen. Was ist die jährliche Rendite? Die jährlichen Zinsen, die auf das jeweilige Geldanlageprodukt gutgeschrieben werden, bezeichnet man als Rendite. Es bedeutet Ertrag oder Gewinn. Sie wird entweder jährlich, halbjährlich oder quartalsweise gutgeschrieben. Bei einer mehrjährigen Laufzeit summieren sich die Zinsen und werden wieder neu angelegt. Wie lange ist die Laufzeit bei einer Geldanlage? Die Dauer, für die das Geld fest angelegt wird, ist unterschiedlich lang. Üblicherweise beträgt der Zeitraum zwischen zwei und fünf Jahren, langfristige Geldanlagen gehen deutlich über fünf Jahre hinaus. Dafür liegen die Zinssätze auf einem höheren Niveau als bei mittel- und kurzfristigen Laufzeiten von Geldanlagen. Was bedeuten Zinseszins und Effektivzins? Zinseszins ist ein Zins, der bereits auf verzinstes Kapital angerechnet wird. Er fällt insbesondere bei Geldanlagen mit einer Laufzeit von mehreren Jahren an, bei denen das Geld nicht jährlich ausgezahlt wird. Das Anlagevermögen wächst auf diese Weise noch schneller an. Der Effektivzins bezeichnet demgegenüber den Zins unter Abzug von möglichen Gebühren und Kosten, also den tatsächlichen Zins auf Sparbüchern, aber auch bei Darlehen und Krediten. Was ist ein Tagesgeldkonto? Über Tagesgeld kann der Kunde zeitnah verfügen. Dafür sind die Zinsen wesentlich niedriger als bei Geldanlagen mit einer langen Laufzeit und können sich jederzeit ändern. Trotzdem ist diese Anlageform relativ sicher. Ein Tagesgeldkonto ist gegenüber einem Sparbuch mit niedrigen Zinsen die bessere Alternative. In Niedrigzins Zeiten fällt die Rendite sowieso weg. Wie unterscheidet sich ein Festgeldkonto von einem Tagesgeldkonto? Während bei einem Tagesgeldkonto das Geld jederzeit verfügbar und ausbezahlt werden kann, ist bei einem Festgeldkonto das Geld erst am Ende des Anlagezeitraums wieder verfügbar. Eine vorzeitige Auflösung des Festgeldkontos kommt dem Sparer meist teuer zu stehen. Wodurch zeichnet sich ein Sparbrief aus? Der Sparbrief ähnelt dem Festgeldkonto, wird aber meist für noch längere Anlage Zeiträume vergeben. Während ein Festgeldkonto in der Regel bei einer Laufzeit von sechs Monaten beginnt, startet der Sparbrief erst bei einem Jahr. Der Anlagezeitraum kann bis zu zehn Jahren betragen. Zudem muss die Kündigung bei einem Sparbrief aktiv geschehen, sonst verlängert sich der Zeitraum automatisch. Was gilt es sonst noch rund um Zinsen und Geldanlagen zu beachten? Es kommt nicht allein auf den Zins einer Geldanlage an, sondern ebenso auf Sicherheit und Verfügbarkeit. Regelmäßig raten Anlageberater dazu, das eigene Vermögen als Mix über mehrere Anlageformen zu streuen und sich zusätzlich Aktien oder Gold zu kaufen. Es ist nie ratsam, das gesamte Vermögen auf eine Karte zu setzen. Dies hat die Finanzkrise von 2008 eindrucksvoll vor Augen geführt. Gerade spekulative Angebote wie Investmentfonds zeichnen sich durch ein hohes Verlustrisiko aus. Am Ende kann sich auch der erfahrenste Bankberater irren. Manche Anlageberater sind gar nur auf ihre eigene Provision bedacht.

Alles wichtige zum Thema Zinsen

Zinseszins: So profitieren Sie davon

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Das Finanzamt selbst ist in zwei Bereiche gegliedert, die Finanzverwaltung und die Steuerverwaltung. Die Finanzverwaltung ist für das gesamte Steuerwesen zuständig, was mit der Festsetzung beginnt und mit dem Eintreiben der Steuern endet. Die Finanzverwaltung ist zudem dem Bundesfinanzamt unterstellt. Im Rahmen der Steuerverwaltung geht es konkret darum, dass von jedem, der steuerpflichtig ist, eine Einkommenssteuererklärung eingefordert wird. Bei Beamten, Arbeitern oder Angestellten ist dies die Lohnsteuer. Im Rahmen der betrieblichen Versteuerung handelt es sich um Umsatzsteuervoranmeldungen bzw. Jahresumsatzerklärungen.

Der durchschnittliche Arbeitnehmer und Unternehmer hat meist nur ein Mal im Jahr Kontakt mit dem Finanzamt. Das ist meist dann der Fall, wenn dem Finanzamt die Informationen zu Einnahmen bekannt gegeben werden müssen. Im Rahmen des Besteuerungsverfahrens wird ermittelt, wie hoch das Einkommen ist und welche Ausgaben getätigt wurden, die steuerlich berücksichtigt werden und die das Einkommen schmälern. Auf Basis dieser Informationen wird dann der Steuersatz ermittelt.

Welches Finanzamt ist zuständig?

Wenn Unterlagen beim Finanzamt eingereicht werden müssen, ist dafür immer das nächste zuständige Finanzamt der richtige Ansprechpartner. Die Finanzämter sind hierarchisch aufgebaut und es gibt viele Unterstellen. Zuständiges Finanzamt ist in der Regel immer das Amt, das sich im Wohnbezirk mit dem Hauptwohnsitz befindet. Dadurch kann das Finanzamt auch unabhängig von dem Ort sein, wo tatsächlich das Einkommen erwirtschaftet wird. Wer mehrere Wohnsitze hat, bei dem ist ebenfalls der Hauptwohnsitz ausschlaggebend, also der Wohnsitz, wo sich jemand am häufigsten aufhält.

Die Finanzämter haben auch Zugriff auf die Meldedaten und sollten sich Lebensverhältnisse ändern, wie nach einem Umzug, kann es durchaus passieren, dass Sie vom Finanzamt kontaktiert werden, sofern sich die Änderung Ihrer Situation auch steuerlich auswirkt. Vielfach müssen Steuerpflichtige jedoch nicht mehr persönlich vorstellig werden. Viele Amtswege lassen sich mittlerweile digital erledigen und Informationen telefonisch oder via E-Mail erfragen. Dadurch ist es für Steuerpflichtige im ersten Moment nicht ganz klar, wo sich das für sie zuständige Amt genau befindet.

Welche Informationen braucht das Finanzamt?

Grundsätzlich sind Steuerpflichtige dazu verpflichtet, dem Finanzamt wahrheitsgetreu alle steuerlichen Informationen zur Verfügung zu stellen. Das Finanzamt hat viele Rechte und neben der Möglichkeit auf das Melderegister zuzugreifen, können auch die Kontodaten des Steuerzahlers überprüft werden. Dies passiert jedoch nicht im Rahmen einer üblichen Überprüfung, sondern wenn beispielsweise berechtigte Zweifel an den Angaben des Steuerzahlers bestehen.

Worauf die Finanzämter jedoch Zugriff haben, ist die digitale Lohnsteuerkarte. Dort sind alle relevanten steuerlichen Informationen des Arbeitnehmers und diese Informationen werden auch direkt vom Arbeitgeber an das Finanzamt übermittelt. Dadurch wird nicht nur der Arbeitnehmer geprüft, sondern indirekt auch gleich der Arbeitgeber.

Grundsätzlich kooperieren Finanzämter in Steuersachen mit unterschiedlichsten Partnern. Neben Banken gehören dazu auch Versicherungen, Notare oder ständespezifische Versorgungseinrichtungen. Sie sind teilweise bereits dazu verpflichtet, steuerrelevante Informationen an das zuständige Finanzamt weiter zu leiten. Das hat den Vorteil, dass Steuerpflichtige oft nur mehr wenig Informationen selbst bereitstellen müssen. Dadurch werden Fehler bei den Angaben zu den Einkünften minimiert.

Was passiert mit den Belegen?

Werden bestimmte Ausgaben geltend gemacht, die von der Steuer absetzbar sind, müssen dafür auch Belege vorhanden sein. Früher musste dem zuständigen Finanzamt auch mit der Steuererklärung diese Belege vorgelegt werden, was zu einem enormen Verwaltungsaufwand führte. Seit einigen Jahren sind Steuerpflichtige nicht mehr dazu verpflichtet die Belege mit ihren Erklärungen vorzulegen, sie müssen die Belege jedoch aufbewahren. Kommt es zu Unklarheiten, kann das Finanzamt die Vorlage der Belege einfordern. Wie früher müssen auch die Belege im Original aufbewahrt und bei Anfragen im Original vorgelegt werden.

Damit ein Beleg geltend gemacht werden kann, muss er bestimmten Anforderungen entsprechen. Dazu gehört, dass exakt vermerkte Kaufdatum sowie auch die genaue Bezeichnung, wofür das Geld ausgegeben wurde. Wie genau die Aufbewahrungspflicht gehandhabt wird, variiert von Bundesland zu Bundesland. In der Regel ist es jedoch üblich, dass nur in Ausnahmefällen Belege gleich mit einer Abgabenerklärung eingereicht werden müssen und der Rest nur bei einer Aufforderung.

Wie genau sind die Prüfungen?

Prüfungen können im Rahmen von zufällig ausgewählten Bürgern stattfinden oder auch, wenn ein Verdacht besteht, dass Angaben nicht korrekt sind. Immer wieder werden gerne kleinere Summen am Finanzamt vorbei geschummelt, doch die Ämter haben bei ihren Prüfungen in den letzten Jahren nachgerüstet. Zwar wird nicht jeder Erklärung im Detail geprüft, werden Unregelmäßigkeiten festgestellt oder sind Angaben nicht plausibel, kann es zu einer Prüfung kommen. Wie genau diese ausfällt, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Die Ämter machen jedoch keine Unterschiede bei der Größe der Steuerschuld und die Prüfung ist bei jedem Steuerzahler immer gleich genau.

Tags: FinanzamtTipps
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