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Home Finanzen

Steuerberater: Aufgabenfeld, Verdienstmöglichkeiten, Ausbildung

von Redaktion B-Quadrat
24. August 2023
in Finanzen
Lesezeit: 3 Minuten
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Steuerberater: Aufgabenfeld, Verdienstmöglichkeiten, Ausbildung

Steuerberater: Aufgabenfeld, Verdienstmöglichkeiten, Ausbildung

In Anbetracht des hochkomplexen deutschen Steuerrechts wird der Beruf des Steuerberaters wohl auch die kommenden Jahrzehnte noch gefragt sein. Agierend zwischen den deutschen Behörden und Privatpersonen/Unternehmen, nimmt der Steuerberater nicht nur viel Bürokratieaufwand ab, sondern kann auch selbst überdurchschnittlich verdienen. Aber wie wird und was macht man genau als Steuerberater?

Aufgaben eines Steuerberaters

Der Beruf, dessen Wurzeln bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen, kombiniert umfassendes theoretisches Wissen mit analytischen Fähigkeiten und kaufmännischen Kenntnissen. Da Steuerberater aber nicht nur vor Rechnungen und Akten sitzen, sondern auch in beratender Form tätig sind, sollten sie zumindest ein Mindestmaß an Freude im Umgang mit anderen Menschen mitbringen.

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Alles wichtige zum Thema Zinsen Wenn es um das Thema Zinsen geht, sind sich viele Kunden von Sparkasse und Banken immer noch unsicher, was es dabei zu beachten gilt. Deshalb werden im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um Zinsen beantwortet. Was versteht man unter Anfangs- und Endkapital? Beim Anfangskapital handelt es sich um das Vermögen, das die Basis für eine Geldanlage bildet. Dabei sind verschiedene Faktoren wir die Laufzeit und den Schutz vor möglichen Verlusten zu beachten. Denn die verschiedenen Geldanlageprodukte unterscheiden sich teilweise erheblich voneinander. Das Endkapital bezeichnet demgegenüber das Kapital, das am Ende der Laufzeit für den Kunden herausspringt. Auf Wunsch lässt sich die Laufzeit ein weiteres Mal verlängern, bei einer vorzeitigen Beendigung der Laufzeit muss dagegen mit möglichen Geldverlusten gerechnet werden. Hierüber entscheiden die unterzeichneten Geschäftsbedingungen. Was ist die jährliche Rendite? Die jährlichen Zinsen, die auf das jeweilige Geldanlageprodukt gutgeschrieben werden, bezeichnet man als Rendite. Es bedeutet Ertrag oder Gewinn. Sie wird entweder jährlich, halbjährlich oder quartalsweise gutgeschrieben. Bei einer mehrjährigen Laufzeit summieren sich die Zinsen und werden wieder neu angelegt. Wie lange ist die Laufzeit bei einer Geldanlage? Die Dauer, für die das Geld fest angelegt wird, ist unterschiedlich lang. Üblicherweise beträgt der Zeitraum zwischen zwei und fünf Jahren, langfristige Geldanlagen gehen deutlich über fünf Jahre hinaus. Dafür liegen die Zinssätze auf einem höheren Niveau als bei mittel- und kurzfristigen Laufzeiten von Geldanlagen. Was bedeuten Zinseszins und Effektivzins? Zinseszins ist ein Zins, der bereits auf verzinstes Kapital angerechnet wird. Er fällt insbesondere bei Geldanlagen mit einer Laufzeit von mehreren Jahren an, bei denen das Geld nicht jährlich ausgezahlt wird. Das Anlagevermögen wächst auf diese Weise noch schneller an. Der Effektivzins bezeichnet demgegenüber den Zins unter Abzug von möglichen Gebühren und Kosten, also den tatsächlichen Zins auf Sparbüchern, aber auch bei Darlehen und Krediten. Was ist ein Tagesgeldkonto? Über Tagesgeld kann der Kunde zeitnah verfügen. Dafür sind die Zinsen wesentlich niedriger als bei Geldanlagen mit einer langen Laufzeit und können sich jederzeit ändern. Trotzdem ist diese Anlageform relativ sicher. Ein Tagesgeldkonto ist gegenüber einem Sparbuch mit niedrigen Zinsen die bessere Alternative. In Niedrigzins Zeiten fällt die Rendite sowieso weg. Wie unterscheidet sich ein Festgeldkonto von einem Tagesgeldkonto? Während bei einem Tagesgeldkonto das Geld jederzeit verfügbar und ausbezahlt werden kann, ist bei einem Festgeldkonto das Geld erst am Ende des Anlagezeitraums wieder verfügbar. Eine vorzeitige Auflösung des Festgeldkontos kommt dem Sparer meist teuer zu stehen. Wodurch zeichnet sich ein Sparbrief aus? Der Sparbrief ähnelt dem Festgeldkonto, wird aber meist für noch längere Anlage Zeiträume vergeben. Während ein Festgeldkonto in der Regel bei einer Laufzeit von sechs Monaten beginnt, startet der Sparbrief erst bei einem Jahr. Der Anlagezeitraum kann bis zu zehn Jahren betragen. Zudem muss die Kündigung bei einem Sparbrief aktiv geschehen, sonst verlängert sich der Zeitraum automatisch. Was gilt es sonst noch rund um Zinsen und Geldanlagen zu beachten? Es kommt nicht allein auf den Zins einer Geldanlage an, sondern ebenso auf Sicherheit und Verfügbarkeit. Regelmäßig raten Anlageberater dazu, das eigene Vermögen als Mix über mehrere Anlageformen zu streuen und sich zusätzlich Aktien oder Gold zu kaufen. Es ist nie ratsam, das gesamte Vermögen auf eine Karte zu setzen. Dies hat die Finanzkrise von 2008 eindrucksvoll vor Augen geführt. Gerade spekulative Angebote wie Investmentfonds zeichnen sich durch ein hohes Verlustrisiko aus. Am Ende kann sich auch der erfahrenste Bankberater irren. Manche Anlageberater sind gar nur auf ihre eigene Provision bedacht.

Alles wichtige zum Thema Zinsen

Ausgelernte Steuerberater erledigen für ihre Klienten die Steuererklärung, Umsatzsteuererklärung und Jahresabschlüsse, helfen bei der individuellen Steuergestaltung und beantworten betriebswirtschaftliche Fragen. Freiwillige Prüfungen können sie ebenso wie die Steuerrechtsdurchsetzung übernehmen, wobei sie dabei keine Fachjuristen ersetzen, sondern beratend zur Seite stehen und beispielsweise bewiesene Informationen für laufende Verfahren bereitstellen. Was der Steuerberater in jedem Fall übernimmt, ist die Prüfung aller Steuerbescheide der Finanzämter – die, sofern er die jeweiligen Erklärungen eingereicht hat, auch zunächst direkt beim Steuerberater landen.

Wer den Beruf des Steuerberaters ausüben möchte, muss sich außerdem auf dem Laufenden halten – allen voran was das Steuerrecht anbelangt, aber beispielsweise auch mit Hinblick auf Bilanzierungsvorgaben.

Wie viel verdienen Steuerberater?

Eine pauschalisierte Antwort ist dahingehend nicht möglich. Die Gehaltsspanne reicht laut dem Spiegel von rund 46.000 Euro Bruttogehalt p.a. bis hin zu 170.000 Euro brutto und mehr – abhängig ist das allen voran davon, wo der Beruf ausgeübt wird und ob das in Anstellung oder als selbständiger Steuerberater geschieht. Allgemeine Gehaltsvariablen, wie die Berufserfahrung, besondere Qualifikationen oder schlicht der Wohnort, spielen natürlich ebenfalls darin ein.

Wer in einer „einfachen“ Steuerkanzlei als Steuerberater angestellt ist, kann mit rund 45.000 Euro bis 75.000 Euro Bruttogehalt rechnen. In Städten wie München oder Hamburg siedeln sich Steuerberater natürlich eher am oberen Rand an, während Bundesländer wie Brandenburg, Thüringen oder schlicht angestellte Steuerberater in strukturschwachen Kleinstädten das Schlusslicht bilden. Wer als Steuerberater bei einer der „Big Four“ anheuert, kann mit rund 45.000 Euro bis 150.000 Euro Bruttogehalt rechnen – abhängig davon, wie schnell und steil die vielsprossige Karriereleiter in solchen Konzernen erklommen wird.

Niedergelassene Steuerberater mit eigener Kanzlei können theoretisch weitaus mehr verdienen. Die Bundessteuerberaterkammer gibt für Steuerberater mit eigener Kanzlei durchschnittliche Einnahmen von etwa 330.000 Euro jährlich an – wobei davon noch zahlreiche Fix- und variable Kosten zu decken sind.

Ausbildung: Wie wird man Steuerberater?

Zwei Wege führen zum Beruf des Steuerberaters: Eine Möglichkeit ist eine dreijährige Ausbildung zum Steuerfachangestellten, anschließend eine Weiterbildung zum Steuerfachwirt und schließlich die erfolgreich bestandene Prüfung zum Steuerberater. Diese können Steuerfachwirte aber erst nach wenigstens sieben Jahren Berufserfahrung ablegen. Ohne eine absolvierte Weiterbildung, also vom Steuerfachangestellten hin zum Steuerberater, sind mindestens zehn Jahre Berufserfahrung nötig.

Der zweite Weg führt über ein Studium, beispielsweise BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Jura. Wer aus dem Studium ein Diplom oder einen Master mitnimmt, benötigt für die Steuerberaterprüfung zwei Jahre Berufserfahrung, Bachelor-Akademiker benötigen drei Jahre Berufserfahrung.

Fazit: Steuerberater als Traditionsberuf mit Zukunft

Auch in Anbetracht des Fachkräftemangels werden Steuerberater weiterhin gefragt bleiben – schon jetzt lehnen Kanzleien wirtschaftlich gesprochen „kleine“ Klienten öfters aufgrund mangelnder Kapazitäten ab. Der Weg dahin ist aber, vor allem wenn er über den Ausbildungszweig führt, mit vielen Jahren Berufserfahrung verbunden.

Tags: BerufsbildBerufsfeldSteuerberaterSteuern
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